Ludolf Schmitz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ludolf Schmitz''' (* 19. Januar 1874 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Dortmund Dortmund]; † 1945 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Bergheim Bergheim/Erft]) war 1910-1928 [[Pfarrer]] in Zons.
'''Ludolf Schmitz''' (* 19. Januar 1874 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Dortmund Dortmund]; † 1945 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Bergheim Bergheim/Erft]) war 1910-1928 [[Pfarrer]] in Zons.


Am 25. Oktober 1910 wurde Dr. theol. et Dr. phil. Ludolf Schmitz zum Pfarrer in Zons ernannt. Nach fast 18 Jahren Tätigkeit in Zons wurde er am 31. April 1928 als Oberpfarrer nach [https://de.wikipedia.org/wiki/Bergheim Bergheim/Erft] versetzt, wo er 1945 im Alter von 71 Jahren starb.<ref>PfAZ, Nr. 6, p. 181.</ref> Er wurde auf dem dortigen Kirchhof an der katholischen Pfarrkirche St. Remigius beigesetzt, wo noch heute eine Marmorplatte an den Geistlichen erinnert.
Am 25. Oktober 1910 wurde Dr. theol. et Dr. phil. Ludolf Schmitz zum Pfarrer in Zons ernannt. Nach fast 18 Jahren Tätigkeit in Zons wurde er am 31. April 1928 als Oberpfarrer nach [https://de.wikipedia.org/wiki/Bergheim Bergheim/Erft] versetzt, wo er 1945 im Alter von 71 Jahren starb.<ref>PfAZ, Nr. 6, p. 181.</ref> Er wurde auf dem dortigen Kirchhof an der katholischen [https://de.wikipedia.org/wiki/St._Remigius_(Bergheim) Pfarrkirche St. Remigius] beigesetzt, wo noch heute eine Marmorplatte an den Geistlichen erinnert.


== Belege ==
== Belege ==

Version vom 29. November 2015, 18:59 Uhr

Pfarrer Dr. Dr. Ludolf Schmitz 1912.

Ludolf Schmitz (* 19. Januar 1874 in Dortmund; † 1945 in Bergheim/Erft) war 1910-1928 Pfarrer in Zons.

Am 25. Oktober 1910 wurde Dr. theol. et Dr. phil. Ludolf Schmitz zum Pfarrer in Zons ernannt. Nach fast 18 Jahren Tätigkeit in Zons wurde er am 31. April 1928 als Oberpfarrer nach Bergheim/Erft versetzt, wo er 1945 im Alter von 71 Jahren starb.[1] Er wurde auf dem dortigen Kirchhof an der katholischen Pfarrkirche St. Remigius beigesetzt, wo noch heute eine Marmorplatte an den Geistlichen erinnert.

Belege

  1. PfAZ, Nr. 6, p. 181.