Lidwina Lohmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Lidwina Lohmann''' (* 27. März 1887 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Gohr Gohr]) war vom 1. Februar 1908 bis zum 1. April 1912 Lehrerin der Unterklasse der Zonser [[Volksschule]], als Nachfolgerin von [[Katharina Huppertz]]. Zum 1. April 1912 wechselte sie ihre Stelle mit dem Lehrer [[Gerhard Dörr]] an der [[Stürzelberg]]er Volksschule, da der Schulvorstand die große Zonser Klassenstärke einer Lehrerin nicht zumuten wollte. Allerdings behielten beide Lehrkräfte ihre bisherigen Wohnungen, so dass Frau Lohmann weiterhin in Zons den Handarbeitsunterricht erteilen konnte.<ref>Christa Gladden, ''Die Entwicklung des Schulwesens in Zons seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts'', in: ''BlGZSt'', Bd. V (1987), S. 16-40, hier: S. 27-28.</ref>
'''Lidwina Lohmann''' (* 27. März 1887 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Gohr Gohr]) war vom 1. April 1908 bis zum 31. März 1912 Lehrerin der Unterklasse der Zonser [[Volksschule]], als Nachfolgerin von [[Katharina Huppertz]]. Am 1. April 1912 wechselte sie ihre Stelle mit dem Lehrer [[Gerhard Dörr]] an der [[Stürzelberg]]er Volksschule, da der Schulvorstand die große Zonser Klassenstärke einer Lehrerin nicht zumuten wollte. Allerdings behielten beide Lehrkräfte ihre bisherigen Wohnungen, so dass Frau Lohmann weiterhin in Zons den Handarbeitsunterricht erteilen konnte.<ref>Christa Gladden, ''Die Entwicklung des Schulwesens in Zons seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts'', in: ''BlGZSt'', Bd. V (1987), S. 16-40, hier: S. 27-28.</ref>


== Belege ==
== Belege ==

Version vom 1. Februar 2016, 18:53 Uhr

Lidwina Lohmann um 1910.

Lidwina Lohmann (* 27. März 1887 in Gohr) war vom 1. April 1908 bis zum 31. März 1912 Lehrerin der Unterklasse der Zonser Volksschule, als Nachfolgerin von Katharina Huppertz. Am 1. April 1912 wechselte sie ihre Stelle mit dem Lehrer Gerhard Dörr an der Stürzelberger Volksschule, da der Schulvorstand die große Zonser Klassenstärke einer Lehrerin nicht zumuten wollte. Allerdings behielten beide Lehrkräfte ihre bisherigen Wohnungen, so dass Frau Lohmann weiterhin in Zons den Handarbeitsunterricht erteilen konnte.[1]

Belege

  1. Christa Gladden, Die Entwicklung des Schulwesens in Zons seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts, in: BlGZSt, Bd. V (1987), S. 16-40, hier: S. 27-28.