Caspar Fleischhauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Der "Schulamtsaspirant" '''Caspar Fleischhauer''' (* 31. Juli 1839 in Zons), Sohn von Johannes Hubert Fleischhauer und Hubertine Elisabeth geborene Boes, war von November 1855 bis spätestens 1868 als [[Lehrer]] der gemischten Unterklasse an der Zonser [[Schulwesen|Volksschule]] tätig. Im Jahr 1855 hatte der Schulvorstand entschieden, das bisherige zweiklassige Schulsystem aufgrund der gestiegenen Schülerzahlen in ein dreiklassiges umzubilden. Das Jahresgehalt des bisherigen [[Lehrer]]s [[Johann van Royen]], der die Kündigung erhielt, wurde unter den beiden neuen Lehrerpersonen [[Maria Große]] (Ober-Mädchenklasse) und Caspar Fleischhauer (gemischte Unterklasse) aufgeteilt. Fleischhauer erhielt 100, Große 140 Taler. Im Jahr 1868 übernahmen örtliche [[Franziskanerinnen]] die Unterrichtung an der gemischten Unterklasse und der Ober-Mädchenklasse.<ref>Christa Gladden, ''Die Entwicklung des Schulwesens in Zons seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts'', in: ''BlGZSt'', Bd. V (1987), S. 16-40, hier: S. 25.</ref>
  
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Aktuelle Version vom 2. Februar 2018, 19:07 Uhr

Der "Schulamtsaspirant" Caspar Fleischhauer (* 31. Juli 1839 in Zons), Sohn von Johannes Hubert Fleischhauer und Hubertine Elisabeth geborene Boes, war von November 1855 bis spätestens 1868 als Lehrer der gemischten Unterklasse an der Zonser Volksschule tätig. Im Jahr 1855 hatte der Schulvorstand entschieden, das bisherige zweiklassige Schulsystem aufgrund der gestiegenen Schülerzahlen in ein dreiklassiges umzubilden. Das Jahresgehalt des bisherigen Lehrers Johann van Royen, der die Kündigung erhielt, wurde unter den beiden neuen Lehrerpersonen Maria Große (Ober-Mädchenklasse) und Caspar Fleischhauer (gemischte Unterklasse) aufgeteilt. Fleischhauer erhielt 100, Große 140 Taler. Im Jahr 1868 übernahmen örtliche Franziskanerinnen die Unterrichtung an der gemischten Unterklasse und der Ober-Mädchenklasse.[1]

Belege

  1. Christa Gladden, Die Entwicklung des Schulwesens in Zons seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts, in: BlGZSt, Bd. V (1987), S. 16-40, hier: S. 25.