Christian Bücker: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Herbst 1878 feierte er den 25. Jahrestag seiner Priesterweihe und des Eintritts in die Pfarrgemeinde.<ref>LAV_NRW_R, Nachlass Eschbach, Nr. 5, unpagin.</ref> | Im Herbst 1878 feierte er den 25. Jahrestag seiner Priesterweihe und des Eintritts in die Pfarrgemeinde.<ref>LAV_NRW_R, Nachlass Eschbach, Nr. 5, unpagin.</ref> | ||
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== Tod und Beisetzung == | == Tod und Beisetzung == | ||
Am Sonntag, dem 30. Mai 1880 veranstaltete Christian Bücker zur Einführung des [[Kirchenchor "Cäcilia"|Cäcilien-Gesangvereins]] eine Chorprobe. Während dieser Probe erlitt er einen Hirnschlag, an dem er nach kurzem Krankenbett am 2. Juni 1880 starb. Seine Beisetzung fand auf dem Zonser [[Friedhof]] an der Begräbnisstätte der Geistlichen (großes Friedhofskreuz) statt. 1916/17 wurde der Leichnam in seine Heimatgemeinde [https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6dingen Rödingen] überführt.<ref>LAV_NRW_R, Nachlass Eschbach, Nr. 5, unpagin.</ref> | Am Sonntag, dem 30. Mai 1880 veranstaltete Christian Bücker zur Einführung des [[Kirchenchor "Cäcilia"|Cäcilien-Gesangvereins]] eine Chorprobe. Während dieser Probe erlitt er einen Hirnschlag, an dem er nach kurzem Krankenbett am 2. Juni 1880 starb. Seine Beisetzung fand auf dem Zonser [[Friedhof]] an der Begräbnisstätte der Geistlichen (großes Friedhofskreuz) statt. 1916/17 wurde der Leichnam in seine Heimatgemeinde [https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6dingen Rödingen] überführt.<ref>LAV_NRW_R, Nachlass Eschbach, Nr. 5, unpagin.</ref> | ||
Version vom 21. Januar 2016, 21:09 Uhr
J. M. Christian Bücker (* 19. Januar 1825 in Rödingen; † 2. Juni 1880 in Zons) war von 1853 bis 1880 als erster Vikar und Lehrer an der höheren Schule in Zons tätig.
Ausbildung und berufliche Laufbahn
Christian Bücker besuchte die Gymnasien in Düren, Münster und Köln. Nach erfolgreichem Abschluss eines philosophischen und theologischen Studiums an der Akademie Münster und der Universität Bonn trat er in das Priesterseminar in Köln ein und wurde am 4. September 1853 zum Priester geweiht.
Am 23. September 1853 wurde er Kaplan in Zons und Lehrer an der dortigen höheren Schule. Für das Jahr 1861 ist belegt, dass er auch im Schulgebäude (Haus Nr. 144) wohnte.[1]
Im Herbst 1878 feierte er den 25. Jahrestag seiner Priesterweihe und des Eintritts in die Pfarrgemeinde.[2]
Tod und Beisetzung
Am Sonntag, dem 30. Mai 1880 veranstaltete Christian Bücker zur Einführung des Cäcilien-Gesangvereins eine Chorprobe. Während dieser Probe erlitt er einen Hirnschlag, an dem er nach kurzem Krankenbett am 2. Juni 1880 starb. Seine Beisetzung fand auf dem Zonser Friedhof an der Begräbnisstätte der Geistlichen (großes Friedhofskreuz) statt. 1916/17 wurde der Leichnam in seine Heimatgemeinde Rödingen überführt.[3]
