Hanns Dederichs: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hanns Dederichs''' (* 8. Juli 1891 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Braunschweig Braunschweig]) war 1922-1927 als [[Lehrer]] an der Zonser [[Schulwesen|Volksschule]] tätig, als Nachfolger und Vorgänger von [[Heinz Riffel]].
 
'''Hanns Dederichs''' (* 8. Juli 1891 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Braunschweig Braunschweig]) war 1922-1927 als [[Lehrer]] an der Zonser [[Schulwesen|Volksschule]] tätig, als Nachfolger und Vorgänger von [[Heinz Riffel]].
  

Version vom 14. März 2016, 22:53 Uhr

Hanns Dederichs um 1923.

Hanns Dederichs (* 8. Juli 1891 in Braunschweig) war 1922-1927 als Lehrer an der Zonser Volksschule tätig, als Nachfolger und Vorgänger von Heinz Riffel.

Ausbildung und Lehrtätigkeit

Hans Dederichs besuchte nach der Volksschule das Herzog-Wilhelm-Gymnasium in Braunschweig. 1906 zog die Familie nach Köln, wo er das Realgymnasium im Stadtteil Nippes besuchte. Von Ostern 1910 bis 1913 schloss sich das Lehrerseminar in Linnich an, wo er am 17. Januar 1913 die erste Lehramtsprüfung absolvierte. Im Sommer 1913 verwaltete er die Schulen in Spessart (Brohltal) und Kirrweiler.

Im Oktober 1913 trat er als einjährig-Freiwilliger beim I. Westfälischen Pionierbataillon Nr. 7 ein. 1914 zog er in den Krieg. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet.

Seine erste definitive Anstellung als Lehrer erhielt er zum 1. Oktober 1918 als Volksschullehrer in Kempenich. Dort absolvierte er am 18. März 1921 die zweite Lehramtsprüfung. Im April 1922 wechselte er durch Stellentausch mit Lehrer Heinz Riffel nach Zons. Seinen ersten Unterrichtstag in Zons hatte er am 25. April.[1]

Zum 1. September 1927 wechselte Dederichs von Zons an eine Volksschule in Köln. Für ihn kam Heinz Riffel wieder nach Zons zurück, der bereits 1918-1922 an der Volksschule unterrichtet hatte.[2]

Am 2. August 1928 trat Dederichs eine Lehramtsstelle an der katholischen Volksschule in der Johann-Bensbergstraße in Köln-Holweide an.[3]

Belege

  1. AiRKN, DO 08, Schulchroniken Dormagen, Nr. 16, p. 69.
  2. AiRKN, Do 08, Schulchroniken Dormagen, Nr. 16, p. 86-87.
  3. Daten zu seiner Lehramts-Vita abgerufen am 24. Januar 2016 in der Online-Lehrer-Archivdatenbank der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung: http://bbf.dipf.de.