Hildegard Wolters

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Hildegard Wolters (* 16. Juli 1902 in Düsseldorf) war ab 1935 als Lehrerin an der Zonser Volksschule angestellt, als Nachfolgerin von Klara Bergmann.

Berufliche Laufbahn

Vom 1. Januar 1930 bis zum 7. April 1932 arbeitete Hildegard Wolters als Hospitantin bei der Regierung Düsseldorf. Zum 7. April 1932 erfolgte die Versetzung als Hilfslehrerin zur Schulverwaltung in Alpen (Niederrhein). Von dort wurde sie zum 1. Oktober 1935 an die Volksschule in Zons versetzt. Dort war sie bis zum 30. April 1936 tätig, als sie eine Stelle als Lehrerin bei der Stadt Emmerich antrat. Infolge Bombardierung musste sie diese Stelle zum 7. Oktober 1944 verlassen und zog nach Rees. 1947/48 lebte sie wieder in Düsseldorf, Cäcilienallee 60. Nach dem Krieg wurde sie im Entnazifizierungsverfahren in die Kategorie V (unbelastet) eingestuft.[1]

Belege

  1. LAV_NRW_R, NW 1016, Nr. 8173; NW 1002-ED, Nr. 39133.