Jakob Steves: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jakob Steves''' (* 13. Februar 1894) war ab 1923 als [[Lehrer]] an der Zonser [[Schulwesen|Volksschule]] angestellt, als Nachfolger von [[Franz Nauen]].
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'''Jakob Steves''' (* 13. Februar 1894) war von 1923 bis mindestens 1939 als [[Lehrer]] an der katholischen Zonser [[Schulwesen|Volksschule]] angestellt, als Nachfolger von [[Franz Nauen]].
  
 
== Ausbildung und Lehrtätigkeit ==
 
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Zum 1. April 1923 wechselte er von der Volksschule in [https://de.wikipedia.org/wiki/Hilden Hilden] an die [[Schulwesen|Volksschule]] in Zons, wo er die Stelle von [[Franz Nauen]] übernahm.<ref>AiRKN, DO 08, Schulchroniken Dormagen, Nr. 16, p. 77.</ref>
 
Zum 1. April 1923 wechselte er von der Volksschule in [https://de.wikipedia.org/wiki/Hilden Hilden] an die [[Schulwesen|Volksschule]] in Zons, wo er die Stelle von [[Franz Nauen]] übernahm.<ref>AiRKN, DO 08, Schulchroniken Dormagen, Nr. 16, p. 77.</ref>
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Im September 1939 wurde Jakob Steves als Hauptmann zur Westfront eingezogen.<ref>PfAZ, Nr. 6, p. 245.</ref> Anhand der Schulchronik ist nicht überliefert, ob er wieder an die [[Schulwesen|Schule]] zurückkehrte.
  
 
== Belege ==
 
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Version vom 8. März 2016, 19:59 Uhr

Jakob Steves um 1930.

Jakob Steves (* 13. Februar 1894) war von 1923 bis mindestens 1939 als Lehrer an der katholischen Zonser Volksschule angestellt, als Nachfolger von Franz Nauen.

Ausbildung und Lehrtätigkeit

Jakob Steves absolvierte im Februar 1914 seine erste Lehramtsprüfung in Elten, im März 1922 die zweite Lehramtsprüfung in Hilden.[1]

Zum 1. April 1923 wechselte er von der Volksschule in Hilden an die Volksschule in Zons, wo er die Stelle von Franz Nauen übernahm.[2]

Im September 1939 wurde Jakob Steves als Hauptmann zur Westfront eingezogen.[3] Anhand der Schulchronik ist nicht überliefert, ob er wieder an die Schule zurückkehrte.

Belege

  1. Daten zu seiner Lehramts-Vita abgerufen am 24. Januar 2016 in der Online-Lehrer-Archivdatenbank der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung: http://bbf.dipf.de.
  2. AiRKN, DO 08, Schulchroniken Dormagen, Nr. 16, p. 77.
  3. PfAZ, Nr. 6, p. 245.