Peter Heidkamp: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Peter Heidkamp''' (* 28. Mai 1953 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Herkenrath Bergisch Gladbach-Herkenrath]) war 1988-1998 [[Pfarrer]] in Zons, seit 1992 aufgrund des Seelesorgermangels in der Erzdiözese Köln gemeinschaftlich mit den Pfarrern Ferdi Balfer, Fritz Reinery und Engelbert Zobel für die Kirchengemeinden Heilige Familie (Dormagen-Horrem), St. Katharina (Dormagen-Hackenbroich), St. Maria vom Frieden (Dormagen-Mitte), St. Martinus (Dormagen-Zons) und St. Michael (Dormagen-Mitte). Sein Nachfolger 1998 wurde [[Bastian Graeber]].
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'''Peter Heidkamp''' (* 28. Mai 1953 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Herkenrath Bergisch Gladbach-Herkenrath]) war 1988-1998 als Nachfolger von [[Hermann Joseph Reuter]] [[Pfarrer]] in Zons, seit 1992 aufgrund des Seelesorgermangels in der Erzdiözese Köln gemeinschaftlich mit den Pfarrern Ferdi Balfer, Fritz Reinery und Engelbert Zobel für die Kirchengemeinden Heilige Familie (Dormagen-Horrem), St. Katharina (Dormagen-Hackenbroich), St. Maria vom Frieden (Dormagen-Mitte), St. Martinus (Dormagen-Zons) und St. Michael (Dormagen-Mitte). Sein Nachfolger 1998 wurde [[Bastian Graeber]].
  
 
Peter Heidkamp erhielt seine Priesterweihe am 13. Juni 1980 und war zunächst als Kaplan an der [https://de.wikipedia.org/wiki/St._Mariä_Geburt_(Köln) Pfarre Mariä Geburt] in [https://de.wikipedia.org/wiki/Stammheim_(Köln) Köln-Stammheim] tätig, bevor er zum 22. Juni 1984 als Kaplan nach [https://de.wikipedia.org/wiki/Spich Troisdorf-Spich] (Mariä Himmelfahrt) wechselte.<ref>Erzbischöfliches Generalvikariat Köln: ''Handbuch des Erzbistums Köln, Personaler Teil'', 27. Ausgabe, 1985, S. 71.</ref> Nach seiner Tätigkeit in Zons von September 1988 bis Oktober 1998 wurde er Seelsorger im [https://de.wikipedia.org/wiki/Krankenhaus_Porz_am_Rhein Krankenhaus Porz am Rhein].
 
Peter Heidkamp erhielt seine Priesterweihe am 13. Juni 1980 und war zunächst als Kaplan an der [https://de.wikipedia.org/wiki/St._Mariä_Geburt_(Köln) Pfarre Mariä Geburt] in [https://de.wikipedia.org/wiki/Stammheim_(Köln) Köln-Stammheim] tätig, bevor er zum 22. Juni 1984 als Kaplan nach [https://de.wikipedia.org/wiki/Spich Troisdorf-Spich] (Mariä Himmelfahrt) wechselte.<ref>Erzbischöfliches Generalvikariat Köln: ''Handbuch des Erzbistums Köln, Personaler Teil'', 27. Ausgabe, 1985, S. 71.</ref> Nach seiner Tätigkeit in Zons von September 1988 bis Oktober 1998 wurde er Seelsorger im [https://de.wikipedia.org/wiki/Krankenhaus_Porz_am_Rhein Krankenhaus Porz am Rhein].

Version vom 30. Dezember 2015, 17:30 Uhr

Peter Heidkamp (* 28. Mai 1953 in Bergisch Gladbach-Herkenrath) war 1988-1998 als Nachfolger von Hermann Joseph Reuter Pfarrer in Zons, seit 1992 aufgrund des Seelesorgermangels in der Erzdiözese Köln gemeinschaftlich mit den Pfarrern Ferdi Balfer, Fritz Reinery und Engelbert Zobel für die Kirchengemeinden Heilige Familie (Dormagen-Horrem), St. Katharina (Dormagen-Hackenbroich), St. Maria vom Frieden (Dormagen-Mitte), St. Martinus (Dormagen-Zons) und St. Michael (Dormagen-Mitte). Sein Nachfolger 1998 wurde Bastian Graeber.

Peter Heidkamp erhielt seine Priesterweihe am 13. Juni 1980 und war zunächst als Kaplan an der Pfarre Mariä Geburt in Köln-Stammheim tätig, bevor er zum 22. Juni 1984 als Kaplan nach Troisdorf-Spich (Mariä Himmelfahrt) wechselte.[1] Nach seiner Tätigkeit in Zons von September 1988 bis Oktober 1998 wurde er Seelsorger im Krankenhaus Porz am Rhein.

Belege

  1. Erzbischöfliches Generalvikariat Köln: Handbuch des Erzbistums Köln, Personaler Teil, 27. Ausgabe, 1985, S. 71.