Schwieren (Familie): Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Familie Schwieren''' versah von 1696 bis 1826 über drei Generationen den [[Küster]]dienst an [[Pfarrkirche St. Martinus (alte)|St. Martinus Zons]]: [[Peter Schwieren]] von 1696 bis 1729, der Sohn [[Johannes Peter Schwieren|Johannes Peter]] von 1729 bis 1775 und dessen Sohn [[Johannes Hermann Schwieren|Johannes Hermann]] von 1775 bis 1826. Mit dem Küsterdienst war auch die Tätigkeit als [[Lehrer]] der Küsterschule, die sich im privaten Wohnhaus der Familie befand, verbunden.  
  
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Johannes Peter und Johannes Hermann Schwieren führten von 1733 bis 1823 [[Schwieren-Chroniken|chronikalische Aufzeichnungen]] zu Ereignissen in Zons und Umgebung, die heute eine der wichtigsten Quellen zur Zonser Geschichte des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts sind.

Aktuelle Version vom 30. Dezember 2023, 15:07 Uhr

Die Familie Schwieren versah von 1696 bis 1826 über drei Generationen den Küsterdienst an St. Martinus Zons: Peter Schwieren von 1696 bis 1729, der Sohn Johannes Peter von 1729 bis 1775 und dessen Sohn Johannes Hermann von 1775 bis 1826. Mit dem Küsterdienst war auch die Tätigkeit als Lehrer der Küsterschule, die sich im privaten Wohnhaus der Familie befand, verbunden.

Johannes Peter und Johannes Hermann Schwieren führten von 1733 bis 1823 chronikalische Aufzeichnungen zu Ereignissen in Zons und Umgebung, die heute eine der wichtigsten Quellen zur Zonser Geschichte des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts sind.