Stephan Güsgen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 2. Februar 2018, 20:31 Uhr

Stephan Güsgen war von 1923 bis 1926 Bürgermeister von Zons, als Nachfolger von Albert Granderath und Vorgänger von Dr. Emil Kirchhoff.

Stephan Güsgen wurde am 26. August 1926 als Bürgermeister nach Geilenkirchen versetzt. Die Versetzung geschah auf einstimmigen Beschluss der Stadtverwaltung von Geilenkirchen. Hauptlehrer Peter Breuer würdigte sein Wirken in Zons in den Jahren ab 1923 in der Schulchronik, indem er betonte, der "allverehrte" Bürgermeister habe ""drei Jahre in aufbauender Arbeit gewirkt", und sein plötzlicher Weggang habe allgemeines Bedauern hervorgerufen.

Am 25. September 1926 veranstaltete die Gemeinde Zons eine Abschiedsfeier für den Bürgermeister[1]:

"Dem geschiedenen Bürgermeister, Herrn Güßgen, wurde heute ein Abschiedsabend bereit, an dem die gesamte Bevölkerung teilnahm. Durch die Mitwirkung sämtlicher Gesang-Vereine der Gemeinde wurde die ganze Feier eine erhebende."

Belege

  1. AiRKN, DO 08, Schulchroniken Dormagen, Nr. 16, p. 84.