Thomas Schwabach: Unterschied zwischen den Versionen

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== Berufliche Laufbahn und Archivdienst ==
 
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Nach Beendigung des Promotionsverfahrens arbeitete Thomas Schwabach 2001-2002 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Archiv der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf bei Dr. Max Plassmann. 2002 wurde er Leiter des Stadtarchivs und der städtischen Museen (Bauernkriegsmuseum und drei Heimatmuseen) [https://de.wikipedia.org/wiki/Weinstadt Weinstadt]. 2004 wechselte er von dort in das Archivreferendariat beim [https://de.wikipedia.org/wiki/Nordrhein-Westfalen Land Nordrhein-Westfalen], Dienstort [https://de.wikipedia.org/wiki/Detmold Detmold] ([https://de.wikipedia.org/wiki/Landesarchiv_Nordrhein-Westfalen_Abteilung_Ostwestfalen-Lippe Abteilung Ostwestfalen-Lippe]). Nach dem Staatsexamen an der [https://de.wikipedia.org/wiki/Archivschule_Marburg Archivschule Marburg] arbeitete er 2006-2007 beim [https://de.wikipedia.org/wiki/Landesarchiv_Nordrhein-Westfalen Landesarchiv Nordrhein-Westfalen] in [https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCsseldorf Düsseldorf] (Abteilungen Grundsätze und Hauptstaatsarchiv).
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Nach Beendigung des Promotionsverfahrens arbeitete Thomas Schwabach 2001-2002 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Archiv der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf bei Dr. Max Plassmann. 2002 wurde er Leiter des Stadtarchivs und der städtischen Museen (Bauernkriegsmuseum und Heimatmuseen Beutelsbach, Endersbach und Strümpfelbach) [https://de.wikipedia.org/wiki/Weinstadt Weinstadt]. 2004 wechselte er von dort in das Archivreferendariat beim [https://de.wikipedia.org/wiki/Nordrhein-Westfalen Land Nordrhein-Westfalen], Dienstort [https://de.wikipedia.org/wiki/Detmold Detmold] ([https://de.wikipedia.org/wiki/Landesarchiv_Nordrhein-Westfalen_Abteilung_Ostwestfalen-Lippe Abteilung Ostwestfalen-Lippe]). Nach dem Staatsexamen an der [https://de.wikipedia.org/wiki/Archivschule_Marburg Archivschule Marburg] arbeitete er 2006-2007 beim [https://de.wikipedia.org/wiki/Landesarchiv_Nordrhein-Westfalen Landesarchiv Nordrhein-Westfalen] in [https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCsseldorf Düsseldorf] (Abteilungen Grundsätze und Hauptstaatsarchiv).
  
 
2007-2020 war er Leiter des Archivs der [https://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_St._Gallen Universität St. Gallen (HSG)] in der Schweiz. Seit 2020 ist er Leiter des [https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtarchiv_Bergisch_Gladbach Stadtarchivs Bergisch Gladbach].
 
2007-2020 war er Leiter des Archivs der [https://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_St._Gallen Universität St. Gallen (HSG)] in der Schweiz. Seit 2020 ist er Leiter des [https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtarchiv_Bergisch_Gladbach Stadtarchivs Bergisch Gladbach].

Version vom 2. Oktober 2022, 16:49 Uhr

Thomas Schwabach (2013)

Thomas Schwabach (* 1973 in Neuss) ist ein in Dormagen-Mitte lebender und in Zons aufgewachsener Historiker und Archivar, der seit seiner Jugend zur Zonser Ortsgeschichte forscht.

Ausbildung und Studium

Thomas Schwabach wurde 1973 als Sohn des Ehepaars Ernst Schwabach (Verwaltungsangestellter, Stadt Dormagen, gebürtig aus Delhoven) und der Cilli geborene Köppinger (gebürtig aus Zons) in Neuss geboren. Nach dem Besuch der Gemeinschaftsgrundschule in Zons 1980-1984 besuchte er das Städtische Gymnasium und spätere Bettina-von-Arnim-Gymnasium in Dormagen. Es folgten der Zivildienst beim Caritasverband in Dormagen und ab dem Wintersemester 1994/95 das Studium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in Geschichte (Hauptfach Neuere Geschichte, erstes Nebenfach Mittelalterliche Geschichte) und Soziologie (zweites Nebenfach) auf Magister Artium. Nach dem Abschluss 2000 erfolgte die Promotion zum Dr. phil. 2001. Die Dissertation bei Prof. Dr. Hansgeorg Molitor (Rheinische Landesgeschichte und Neuere Geschichte) behandelt die Entwicklung des Zieglergewerbes allgemein und speziell in Zons (s.u.).

Während des Studiums arbeitete Schwabach als Studentischer bzw. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an verschiedenen Seminaren bzw. Instituten der Universität Düsseldorf: 1997-1998 am Historischen Seminar I (Mittelalterliche Geschichte) bei Prof. Dr. Rudolf Hiestand, 1998-2000 am Institut für Geschichte der Medizin bei Prof. Dr. Alfons Labisch bzw. Prof. Dr. Jörg Vögele und im Jahr 2000 am Historischen Seminar VIII (Rheinische Landesgeschichte und Neuere Geschichte) bei Prof. Dr. Hansgeorg Molitor.

Berufliche Laufbahn und Archivdienst

Nach Beendigung des Promotionsverfahrens arbeitete Thomas Schwabach 2001-2002 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Archiv der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf bei Dr. Max Plassmann. 2002 wurde er Leiter des Stadtarchivs und der städtischen Museen (Bauernkriegsmuseum und Heimatmuseen Beutelsbach, Endersbach und Strümpfelbach) Weinstadt. 2004 wechselte er von dort in das Archivreferendariat beim Land Nordrhein-Westfalen, Dienstort Detmold (Abteilung Ostwestfalen-Lippe). Nach dem Staatsexamen an der Archivschule Marburg arbeitete er 2006-2007 beim Landesarchiv Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf (Abteilungen Grundsätze und Hauptstaatsarchiv).

2007-2020 war er Leiter des Archivs der Universität St. Gallen (HSG) in der Schweiz. Seit 2020 ist er Leiter des Stadtarchivs Bergisch Gladbach.

Beschäftigung mit der Zonser Geschichte

Durch die Bekanntschaft mit Jost Auler (Stürzelberg), Norbert Grimbach (Zons) und Heinz Stachowiak (Zons) seit 1987 entwickelte Thomas Schwabach ein großes Interesse an der Lokalgeschichte von Dormagen bzw. speziell Zons, zunächst stärker im archäologischen Bereich, später stärker historisch. Die historischen Untersuchungen konzentrierten sich anfangs auf die eigene Familiengeschichte mütterlicherseits (Stammtafel bzw. Geschichte der Zonser Ziegeleien). Seit Ende der 1980er Jahre recherchierte er daher regelmäßig in den einschlägigen Archiven (Pfarrarchiv St. Martinus Zons, Stadtarchiv Dormagen, seit dem Umzug des Archivs nach Zons 1990 das Kreisarchiv Neuss, Hauptstaatsarchiv Düsseldorf usw.). Die zunehmende Vertrautheit mit den Quellen führte dazu, dass ihm auch seitens der Archive Rechercheaufträge (Pfarrarchiv) oder Projektarbeiten (Stadtarchiv) übertragen wurden. Dies war Grundlage für die spätere Berufswahl. Aus der Mitgliedschaft im Geschichtsverein Dormagen e.V. (bis heute) sowie den Kultur- & Heimatfreunden Stadt Zons e.V. (Anfangsjahre) ergaben sich früh vielfältige Kontakte, u.a. zu Hermann Kienle.

1995-2003 war Schwabach Ehrenamtlicher Beauftragter für Denkmalpflege der Stadt Dormagen. Aufgrund seines neuen Wohnsitzes in Baden-Württemberg gab er dieses Amt ab, und sein Nachfolger wurde Hermann Kienle.

Thomas Schwabach hat seine Forschungsergebnisse in Monografien, Aufsätzen und Zeitungsartikeln sowie in jüngster Zeit hauptsächlich im Internet veröffentlicht.

Publikationen von Thomas Schwabach

Monografien mit Zons-Bezug

  • Die Entwicklung des Zieglergewerbes in Zons, Stadt Dormagen, Rhein-Kreis Neuss (15.-20. Jahrhundert) – mit ausführlicher Darstellung der allgemeinen Entwicklung des Gewerbezweiges (= Zeitsprünge – Dormagen von der Steinzeit bis zur Gegenwart 3/04), Dormagen 2004 [überarbeitete Fassung der gleichnamigen Dissertation, Düsseldorf, Nov. 2000].
  • Die Schwieren-Chroniken aus Zons. Bemerkenswertes aus einer niederrheinischen Kleinstadt und ihrer Umgebung 1733-1823 (= Veröffentlichungen des Kreisheimatbundes Neuss e.V. Nr. 15), Köln 2005.

Aufsätze und kleinere Beiträge mit Zons-Bezug

  • (mit Jost Auler): Römische Bronzefunde vom Taubenacker am Grenzhof bei Zons, in: Vereinsmitteilungen des Geschichtsvereins für Dormagen, Nievenheim und Zons, H. 2/1988, S. 35.
  • Aus der Chronik des Zonser Küsters Johannes-Petrus Schwieren, in: Dormagener Historische Beiträge, Bd. 1 (= Historische Schriftenreihe der Stadt Dormagen, Nr. 7), Dormagen 1992, S. 49-80.
  • Libri baptizatorum, copulatorum et mortuorum parochiae Zontinensium – Die Matrikeln der katholischen Kirchengemeinde St. Martinus Zons als historische Quelle, in: Festschrift 400 Jahre Pfarrei St. Martinus Zons 1593-1993 (= Historische Schriftenreihe der Stadt Dormagen, Nr. 10), Langwaden 1993, S. 49-67.
  • Zonser Gottesurteile im 19. Jahrhundert – Erster Teil: Die Kapelle und die Engelsfigur am Rheintor, in: Heimatland, Beilage zur Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Nr. 48/1995, S. 5-6.
  • Zonser Gottesurteile im 19. Jahrhundert – Zweiter Teil: Der mysteriöse Tod des Wilhelm Dittgen, in: Heimatland, Beilage zur Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Nr. 49/1995, S. 8.
  • Zonser Gottesurteile im 19. Jahrhundert – Dritter Teil: Die Reue des ungläubigen Nagelschmieds Johann, in: Heimatland, Beilage zur Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Nr. 51/1996, S. 10-11.
  • Zonser Gottesurteile im 19. Jahrhundert – Vierter und letzter Teil: Zonser Pfarrer Adam Otten, in: Heimatland, Beilage zur Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Nr. 52/1996, S. 19.
  • Wandel zur Touristenattraktion: Die Wurzeln des Fremdenverkehrs in Zons (Auszug aus einem Vortrag zum 100-jährigen Bestehen der Volksbank Dormagen), in: Heimatland, Beilage zur Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Nr. 56/1997, S. 3-4.
  • Passionskreuz soll originalgetreu nachgebildet werden. Zons: Die Inschrift eines verschwundenen Kreuzes, in: Heimatland, Beilage zur Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Nr. 58/1997, S. 18.
  • Hermann von Weinsberg (1518-1598): Strafrechtspflege. Flucht mißlang – Verbrecher wurde in Zons "gespießt", in: Heimatland, Beilage zur Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Nr. 65, 1998, S. 6-7.
  • Marion Roehmer "Burg Friedestrom in Zons". Skelette schließen auf einen Männerüberschuß, in: Heimatland, Beilage zur Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Nr. 65, 1998, S. 4-5.
  • Ein bemerkenswerter Lepra-Untersuchungsfall vor der Medizinischen Fakultät der Universität Köln in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, in: Die Klapper. Mitteilungen der Gesellschaft für Leprakunde e.V. 1/1998, S. 8-10.
  • Eine Altkarte des Amtes Zons aus dem ausgehenden 17. Jahrhundert, in: Jahrbuch für den Kreis Neuss 2000 (1999), S. 98-111.
  • Franziskanerkloster - Von den kleinen Zwistigkeiten der Patres mit den Orts-Pfarrern [Auszüge aus den Annalen der Zonser Franziskaner, Teil 1], in: Heimatland, Beilage zur Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Nr. 77, 2000, S. 10-11.
  • Franziskanerkloster - Hochwasser 1658: Messe wurde auf dem Dach des Rohbaus gefeiert [Auszüge aus den Annalen der Zonser Franziskaner, Teil 2], in: Heimatland, Beilage zur Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Nr. 78, 2000, S. 7-8.
  • Franziskanerkloster - Unter Kanonendonner wurde die Kirche in Zons am 4. März 1666 endlich eingeweiht [Auszüge aus den Annalen der Zonser Franziskaner, Teil 3], in: Heimatland, Beilage zur Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Nr. 79, 2000, S. 14-15.
  • Franziskanerkloster - Über die Intrigen des Zonser Vikars [Auszüge aus den Annalen der Zonser Franziskaner, Teil 4], in: Heimatland, Beilage zur Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Nr. 81, 2001, S. 14-15.
  • Franziskanerkloster – Verlockende Düfte während der Fastenzeit [Auszüge aus den Annalen der Zonser Franziskaner, Teil 5], in: Heimatland, Beilage zur Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Nr. 82, 2001, S. 10-11.
  • Franziskanerkloster – "Weiber" öffneten den Franzosen das Stadttor [Auszüge aus den Annalen der Zonser Franziskaner, Teil 6], in: Heimatland, Beilage zur Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Nr. 83, 2001, S. 14-15.
  • Franziskanerkloster – Franziskaner tranken heimlich das selbst gebraute Bier [Auszüge aus den Annalen der Franziskaner in Zons, Teil 7], in: Heimatland, Beilage zur Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Nr. 84, 2001, S. 6-7.
  • Franziskanerkloster – Ein Hirsch und fünf Pistolen für das Kloster [Auszüge aus den Annalen der Franziskaner in Zons, Teil 8], in: Heimatland, Beilage zur Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Nr. 85, 2001, S. 14-15.
  • Franziskanerkloster – Wassermassen warfen 1784 die Stadtmauern an der Rheinstraße um [Auszüge aus den Annalen der Franziskaner in Zons, Teil 9], in: Heimatland, Beilage zur Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Nr. 87, 2002, S. 14-15.

Sonstige Publikationen

  • Mittelalterliches Scherbenmaterial aus Straberg, in: Vereinsmitteilungen des Geschichtsvereins für Dormagen, Nievenheim und Zons, H. 2/1988, S. 36f.
  • (mit Jörg Vögele): Die Entwicklung des Warenverkehrs im Eisenbahnsektor und der Bau des Osnabrücker Zweigkanals, in: Unterm Strich. Von der Winkelkrämerei zum E-Commerce. Eine Ausstellung des Museums Industriekultur im Rahmen des 175jährigen Bestehens der Sparkasse Osnabrück, Katalog, hrsg. v. Michael Haverkamp u. Hans-Jürgen Teuteberg, Bramsche 2000, S. 84-93.
  • Zum Nachlass und zur Sammlung der Dormagener "Altertumssammler" Johann Peter und Jakob Delhoven, in: Jahrbuch für den Kreis Neuss 2001 (2000), S. 60-77.
  • Chronik Hackenbroich-Hackhausen und Delhoven 1815-1931, in: St. Hubertus-Schützenbruderschaft Hackenbroich-Hackhausen 1927 e.V. (Hg.): Unser Hackenbroich-Hackhausen. 75 Jahre St. Hubertus-Schützenbruderschaft Hackenbroich-Hackhausen 1927 e.V. Die Geschichte der Bruderschaft in Wort und Bild. Ein Dorf im Wandel der Zeit. Die Dorfchronik von Hackenbroich-Hackhausen von 1815-2000, Dormagen 2002, S. 191-241.
  • Der Nachlass Prof. Dr. med. Dr. phil. Alwin Diemer im Universitätsarchiv Düsseldorf, in: Max Plassmann (Hg.): Bewahren und Gestalten. Ein Jahr Universitätsarchiv Düsseldorf (= Schriften der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, Nr. 35), Düsseldorf 2002, S. 29-37.
  • Alltags- und ereignisgeschichtliche Aspekte der Detmolder Geschichte 1914-1933, in: Ragna Boden/ Christine Mayr/ Christoph Schmidt/ Thomas Schwabach (Bearb.): Eine Stadt im Bild – Leben in Detmold 1914-1933, Ausstellung des Staats- und Personenstandsarchivs Detmold (= Veröffentlichungen der Staatlichen Archive des Landes Nordrhein-Westfalen, Reihe D: Ausstellungskataloge Staatlicher Archive, Heft 32), Detmold 2004, S. 11-24.
  • (als Herausgeber): Peter Blickle, Horst Buszello, Thomas Holub, Hans-Martin Maurer: "Der Gerechtigkeit einen Beistand thun…" – Beiträge und Dokumente zum Bauernkrieg (Stadtarchiv und Museen Weinstadt, Kleine Schriftenreihe, Nr. 5), Remshalden 2004.
  • (mit Ragna Boden, Christine Mayr, Christoph Schmidt): Die Geschichtswissenschaften und die Archive. Perspektiven der Kooperation. DFG-Workshop im Westfälischen Landesmuseum Münster, in: Der Archivar. Mitteilungsblatt für deutsches Archivwesen, 58. Jg. (2005), Heft 1, S. 43-46.
  • Blick zurück: Die Anfänge des Hochschulsports an der HSG, in: Alma - Das Alumni-Magazin der Universität St.Gallen 2/2011, S. 30.
  • Blick zurück: Nach dem Match ist vor dem Match, in: Alma - Das Alumni-Magazin der Universität St.Gallen 4/2011, S. 37.
  • Blick zurück: Das 40-jährige Jubiläum der Hochschule 1939 - Universitätsrang durch Promotionsrecht, in: Alma - Das Alumni-Magazin der Universität St.Gallen 4/2012, S. 29-30.
  • Blick zurück: Eine Maurerkelle erinnert an die Grundsteinlegung zum Erweiterungsbau 1986, in: Alma - Das Alumni-Magazin der Universität St.Gallen 1/2013, S. 30.
  • Blick zurück: Eine Wanderausstellung über die Integration von Kunst in die Architektur der HSG-Gebäude 1965-1968, in: Alma - Das Alumni-Magazin der Universität St.Gallen 3/2013, S. 38.
  • Blick zurück: Der Literatur-Nobelpreisträger Thomas Mann an der Handelshochschule 1947, in: Alma - Das Alumni-Magazin der Universität St.Gallen 4/2013, S. 30.
  • Blick zurück: Der Künstler Gerhard Richter und sein Wandbild "St.Gallen", in: Alma - Das Alumni-Magazin der Universität St.Gallen 1/2014, S. 30.
  • Blick zurück: 25 Jahre Bibliotheksbau, in: Alma - Das Alumni-Magazin der Universität St.Gallen 2/2014, S. 30.
  • Blick zurück: Bedeutender Zuwachs im Universitätsarchiv: Nachlass Prof. Dr. Eduard Naegeli, in: Alma - Das Alumni-Magazin der Universität St.Gallen 3/2014, S. 30.
  • Blick zurück: Das Internierten-Hochschullager im Zweiten Weltkrieg, in: Alma - Das Alumni-Magazin der Universität St.Gallen 1/2015, S. 29.
  • Blick zurück: Paul Alther und die Rektoratskette, in: Alma - Das Alumni-Magazin der Universität St.Gallen 3/2015, S. 38.
  • Blick zurück: Die Ungarnhilfe 1956, in: Alma - Das Alumni-Magazin der Universität St.Gallen 2/2016, S. 30.

Artikel zur Tätigkeit

  • Olaf Moll: "Thomas Schwabach erforscht die Geschichte der Dachziegeleien in Zons - 'Pfannen-Beekerey' mit Tradition", in: NGZ vom 19. Januar 1994.
  • Andrea Helmes: "Zwischen alten Ziegeleien und Heiratsverbot", in: Westdeutsche Zeitung vom 16. Juli 1997.
  • Carsten Sommerfeld: "Im Keller schlummert Zonser Technikgeschichte", in: NGZ vom 18. Februar 2004.
  • Kassandra Bucher: "Ordnung ist sein Leben", in: Prisma - das Magazin der Studierenden der Universität St.Gallen, Nr. 339, April 2012, S. 56-57.
  • Anneli Goebels: "Zonser Heimatforscher arbeitet in St.Gallen", in: NGZ vom 10. April 2014.
  • "Interview mit Thomas Schwabach: 'Das Gedächtnis der HSG sinnvoll gestalten'", in: Alma, Das Alumni-Magazin der Universität St.Gallen 1/2016, S. 30-31.
  • Guido Wagner: "Mit Quellen zu Menschen ins Wohnzimmer. Gladbachs neuer Stadtarchivar Dr. Thomas Schwabach will das Gedächtnis der Stadt stärker digitalisieren", in: Bergische Landeszeitung vom 27. Oktober 2020.