Peter Capellmann: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Peter Capellmann''' (* in [https://de.wikipedia.org/wiki/Meiderich Duisburg-Meiderich]) war 1913 bis 1919 [[Lehrer|Hauptlehrer]] an der Zonser [[Schulwesen|Volksschule]]. | + | '''Peter Capellmann''' (* 13. Februar 1878 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Meiderich Duisburg-Meiderich]) war 1913 bis 1919 [[Lehrer|Hauptlehrer]] an der Zonser [[Schulwesen|Volksschule]]. |
Peter Capellmann war ab dem 1. April 1913 Hauptlehrer an der Zonser [[Schulwesen|Volksschule]], als Nachfolger von [[Albert Höver]]. Am 17. Juni 1915 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen, so dass er erst zum 16. Januar 1916 den Unterricht wieder erteilen konnte.<ref>Christa Gladden, ''Die Entwicklung des Schulwesens in Zons seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts'', in: ''BlGZSt'', Bd. V (1987), S. 16-40, hier: S. 27.</ref> Er unterrichtete bis 1919 an der [[Schulwesen|Volksschule]]. Sein Nachfolger wurde [[Peter Breuer]]. | Peter Capellmann war ab dem 1. April 1913 Hauptlehrer an der Zonser [[Schulwesen|Volksschule]], als Nachfolger von [[Albert Höver]]. Am 17. Juni 1915 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen, so dass er erst zum 16. Januar 1916 den Unterricht wieder erteilen konnte.<ref>Christa Gladden, ''Die Entwicklung des Schulwesens in Zons seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts'', in: ''BlGZSt'', Bd. V (1987), S. 16-40, hier: S. 27.</ref> Er unterrichtete bis 1919 an der [[Schulwesen|Volksschule]]. Sein Nachfolger wurde [[Peter Breuer]]. |
Version vom 24. Januar 2016, 18:49 Uhr
Peter Capellmann (* 13. Februar 1878 in Duisburg-Meiderich) war 1913 bis 1919 Hauptlehrer an der Zonser Volksschule.
Peter Capellmann war ab dem 1. April 1913 Hauptlehrer an der Zonser Volksschule, als Nachfolger von Albert Höver. Am 17. Juni 1915 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen, so dass er erst zum 16. Januar 1916 den Unterricht wieder erteilen konnte.[1] Er unterrichtete bis 1919 an der Volksschule. Sein Nachfolger wurde Peter Breuer.
Nach mündlicher Überlieferung soll Peter Capellmann ein außergewöhnlich strenger Lehrer gewesen sein, der besonders grausame und demütigende Strafmethoden praktizierte.[2]