Klara Bergmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Klara Bergmann''' (* 23. Dezember 1899) war von 1929 bis 1935 als [[Lehrer]]in an der Zonser katholischen [[Schulwesen|Volksschule]] angestellt, als Nachfolgerin von [[Maria Elisabeth Kirchhoff-Werle|Maria Elisabeth Werle]] und Vorgängerin von [[Hildegard Wolters]].
'''Klara Bergmann''' (* 23. Dezember 1899 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Dornap Wuppertal-Dornap]) war von 1929 bis 1935 als [[Lehrer]]in an der Zonser katholischen [[Schulwesen|Volksschule]] angestellt, als Nachfolgerin von [[Maria Elisabeth Kirchhoff-Werle|Maria Elisabeth Werle]] und Vorgängerin von [[Hildegard Wolters]].


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Aktuelle Version vom 17. September 2023, 17:41 Uhr

Klara Bergmann 1929.

Klara Bergmann (* 23. Dezember 1899 in Wuppertal-Dornap) war von 1929 bis 1935 als Lehrerin an der Zonser katholischen Volksschule angestellt, als Nachfolgerin von Maria Elisabeth Werle und Vorgängerin von Hildegard Wolters.

Ausbildung und Lehrtätigkeit

Klara Bergmann absolvierte ihre erste Lehramtsprüfung am 13. März 1920 in Düsseldorf, Steinstraße. Am 12. Juli 1927 bestand sie als Volksschullehrerin in Vehlingen im Kreis Rees die zweite Lehramtsprüfung.

Am 1. Februar 1929 trat sie als Schulamtsbewerberin die Nachfolge von Maria Elisabeth Werle an der Zonser Volksschule an. Zum 1. Oktober 1929 erhielt sie dort die erste Festanstellung.[1]

Zum 1. Oktober 1935 wurde sie an eine Volksschule in Solingen versetzt. Pfarrer Johannes Klüwer notierte dazu in der Pfarrchronik kritisch, ohne dies näher auszuführen, die Zonser Bevölkerung weine ihr keine Träne nach. Nachfolgerin wurde Hildegard Wolters aus Düsseldorf.[2]

Belege

  1. Daten zu seiner Lehramts-Vita abgerufen am 24. Januar 2016 in der Online-Lehrer-Archivdatenbank der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung: http://bbf.dipf.de.
  2. PfAZ, Nr. 6, p. 220-221.