Helene Seiff: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Helene Seiff''' war ab 1914 bis spätestens 1927 [[Lehrer]]in an der Zonser [[Schulwesen|Volksschule]].


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Helene Seiff trat ihre Stelle an der Zonser [[Schulwesen|Volksschule]] zum 1. April 1914 an. Sie unterrichtete die zu diesem Zeitpunkt neu eingerichtete vierte Klasse.<ref>Christa Gladden, ''Die Entwicklung des Schulwesens in Zons seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts'', in: ''BlGZSt'', Bd. V (1987), S. 16-40, hier: S. 17.</ref>
 
Eine [https://de.wikipedia.org/wiki/Benrath Benrather] Zeitung berichtet 1927, Helene Seiff ("Sefe Lehn") sei aufgrund einer intimen Beziehung zum Ortsschulinspektor, dem Zonser [[Pfarrer]] [[Ludolf Schmitz]], versetzt worden.<ref>Artikel "... und ruhig fließt der Rhein", in: ''Bote vom Rhein'', 15. Oktober 1927.</ref>
 
== Belege ==
<references />
 
[[Kategorie:Lehrer]]
[[Kategorie:Schulwesen]]
[[Kategorie:Bildungswesen]]
[[Kategorie:Personen]]

Version vom 29. November 2015, 12:27 Uhr

Helene Seiff war ab 1914 bis spätestens 1927 Lehrerin an der Zonser Volksschule.

Helene Seiff trat ihre Stelle an der Zonser Volksschule zum 1. April 1914 an. Sie unterrichtete die zu diesem Zeitpunkt neu eingerichtete vierte Klasse.[1]

Eine Benrather Zeitung berichtet 1927, Helene Seiff ("Sefe Lehn") sei aufgrund einer intimen Beziehung zum Ortsschulinspektor, dem Zonser Pfarrer Ludolf Schmitz, versetzt worden.[2]

Belege

  1. Christa Gladden, Die Entwicklung des Schulwesens in Zons seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts, in: BlGZSt, Bd. V (1987), S. 16-40, hier: S. 17.
  2. Artikel "... und ruhig fließt der Rhein", in: Bote vom Rhein, 15. Oktober 1927.