Helene Seiff: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Helene Seiff''' war ab 1914 bis spätestens 1927 [[Lehrer]]in an der Zonser [[Schulwesen|Volksschule]].  
'''Helene Seiff''' (* 4. Juli 1892) war ab 1914 bis spätestens 1927 [[Lehrer]]in an der Zonser [[Schulwesen|Volksschule]].  


Helene Seiff trat ihre Stelle an der Zonser [[Schulwesen|Volksschule]] zum 1. April 1914 an. Sie unterrichtete die zu diesem Zeitpunkt neu eingerichtete vierte Klasse.<ref>Christa Gladden, ''Die Entwicklung des Schulwesens in Zons seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts'', in: ''BlGZSt'', Bd. V (1987), S. 16-40, hier: S. 17.</ref> Die Lehrerin wohnte in einem Zimmer im Haus [[Lindenstraße]] 207, heute [[Turmstraße]] 12.<ref>Auskunft Johann Vianden (* 1905 Zons; †), 20. August 1994.</ref>
Helene Seiff trat ihre Stelle an der Zonser [[Schulwesen|Volksschule]] zum 1. April 1914 an. Sie unterrichtete die zu diesem Zeitpunkt neu eingerichtete vierte Klasse.<ref>Christa Gladden, ''Die Entwicklung des Schulwesens in Zons seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts'', in: ''BlGZSt'', Bd. V (1987), S. 16-40, hier: S. 17.</ref> Die Lehrerin wohnte in einem Zimmer im Haus [[Lindenstraße]] 207, heute [[Turmstraße]] 12.<ref>Auskunft Johann Vianden (* 1905 Zons; †), 20. August 1994.</ref>

Version vom 24. Januar 2016, 16:46 Uhr

Helene Seiff (* 4. Juli 1892) war ab 1914 bis spätestens 1927 Lehrerin an der Zonser Volksschule.

Helene Seiff trat ihre Stelle an der Zonser Volksschule zum 1. April 1914 an. Sie unterrichtete die zu diesem Zeitpunkt neu eingerichtete vierte Klasse.[1] Die Lehrerin wohnte in einem Zimmer im Haus Lindenstraße 207, heute Turmstraße 12.[2]

Eine Benrather Zeitung berichtet 1927, Helene Seiff ("Sefe Lehn") sei aufgrund einer intimen Beziehung zum Ortsschulinspektor, dem Zonser Pfarrer Ludolf Schmitz, versetzt worden.[3] Leider geht aus dem Artikel nicht das genaue Jahr der Versetzung hervor.

Belege

  1. Christa Gladden, Die Entwicklung des Schulwesens in Zons seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts, in: BlGZSt, Bd. V (1987), S. 16-40, hier: S. 17.
  2. Auskunft Johann Vianden (* 1905 Zons; †), 20. August 1994.
  3. Artikel "... und ruhig fließt der Rhein", in: Bote vom Rhein, 15. Oktober 1927.